Der Heine-Park in Hamburg-Ottensen.
Erschienen in: stadt + grün, 2/2010, S. 37-41
„Fortuna lächelte nicht an seiner Wiege. Der einst Millionen besitzen sollte, verließ, wie er selbst gern und mit Stolz zu erzählen pflegte, in seinem siebenzehnten Jahre die Vaterstadt mit sechzehn Groschen und einem Paar Lederbeinkleider.“[1]
Der Heine-Park in Hamburg-Ottensen war einst der Landsitz des legendären Bankiers Salomon Heine, Onkel des Dichters Heinrich Heine. Im vergangenen Jahr haben das Bezirksamt Hamburg-Altona und die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt einen Pflege- und Entwicklungsplan erstellen lassen, der die Geschichte des Anwesens untersucht und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt.[2] Angesichts der aktuell umfangreichen Bautätigkeiten im Park und seinem direkten Umfeld ergeben sich nunmehr Chancen für eine tief greifende Weiterentwicklung der Anlage.
Ein großzügiger Geber
1783 kam Salomon Heine aus seiner Geburtsstadt Hannover in Hamburg an. Arm wie eine Kirchenmaus und als Gast auf einem Leiterwagen. Doch sein merkantilischer Scharfblick sicherte ihm schon bald Erfolg: Hatte er zunächst noch Schuldscheine ausgetragen, wechselte er bald ins Bankfach, assoziierte sich dann mit einem angesehenen Wechselmakler und trat schließlich selbständig im Wechselgeschäft auf. Mit 30 Jahren gründete er zusammen mit einem Geschäftsfreund eine eigene Bank, die bald so erlauchte Finanziers wie Oppenheimer zu ihren Teilhabern zählte. 1818 wurde Heine alleiniger Chef des Konzerns und verfügte über ein Vermögen von über 1 Million Taler. Sein Ruf soll an Geltung in der europäischen Welt dem der Rothschilds nicht nachgestanden haben.[3] Unerschütterlich war sein Selbstvertrauen, krisenfest sein Credit.
„Nu was ist denn verloren?“ Ist die Elbe abgebrannt?“ konnte er inmitten eines finanziellen Erdbebens erfragen und verwundert von seinem Schreibpult aufblicken, wenn wieder mal die Mitbürger vorsprachen und um Hilfe flehten.[4]
Hilfe gewährte Heine oft, auch wenn es ihm Nachteile brachte. 1842 etwa, als infolge der Brandkatastrophe in Hamburg der Börsenhandel zu kollabieren drohte, weil mehrere große Bankhäuser die Zinssätze gewaltig anheben wollten. Heine machte diesem Spuk ein Ende, indem er erklärte, alle „achtbaren Papiere wie gewöhnlich discontiren zu wollen“. Und als sein Haus am Jungfernstieg gesprengt wurde, um ein weiteres Übergreifen der Flammen zu verhindern, schlug er die Versicherungssumme aus, um damit die städtische Feuerkasse zu unterstützen. Als sich die Stadt dann nach Ende des Brandes 34 Millionen Taler aufzunehmen genötigt sah, lieh Salomon Heine fast ein Viertel der Summe und machte damit wiederum riesigen Profit.[5]
Als Stifter des Israelitischen Krankenhauses und eines Ottenser Schulbaus, als unverdrossener Spender, der für den Kuss einer schönen Bittstellerin auch schon mal eine Null zu der unterzeichneten Summe hinzufügte, oder einen armen Bauern einfach so vor dem Konkurs rettete, war Salomon Heine in der einfachen Bevölkerung ungeheuer populär.[6]
1812 erwarb er wie viele Hamburger Geschäftsleute ein Grundstück an der Elbe. Seine Wahl war auf ein rund 14.000 m² großes Gelände in Ottensen gefallen, das direkt westlich an das berühmte Gartenetablissement Rainville anschloss und damit nicht nur unmittelbar vor der Stadt lag, sondern auch über einen phantastischen Elbblick verfügte.
Eine der ersten Adressen in der Umgebung Hamburgs
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Areal noch landwirtschaftlich genutzt gewesen. Im Jahre 1780 erwarb John Blacker, der „Courtmaster“ der „Hamburg Company“ (Oberster der Ratsversammlung der englischen Kaufleute in Hamburg) den Besitz. Nur drei Jahre nach dessen Tod im Jahre 1803 geriet sein Sohn und Erbe in Konkurs und das Grundstück ging an den Kaufmann und Senatorensohn Peter Rücker, den Bevollmächtigten der englischen Feuer- und Lebensversicherungsgesellschaft „Alliance“.[7] Ob Blacker senior auf dem Gelände des heutigen Heine-Parks bereits in den 1790er-Jahren einen „Garten nach englischem Muster“[8] und auch ein „schlichtes Landhaus“[9] angelegt hatte, ist umstritten.[10] Möglicherweise konnte Heine mit seiner Ehefrau Betty (1777-1837) und ihren sechs Kindern jedoch von Anfang an ein bestehendes Haus mit Garten nutzen, historische Karten zeigen allerdings noch bis 1802 das Blackersche Grundstück unbebaut und lediglich von zwei Feldwegen durchzogen.
Mit einer Grundstückserweiterung um 3.500 m² nach Osten rundete Heine den Besitz ab. Mit Hilfe des Gartengestalters und Architekten Joseph Jaques Ramée (1764-1842) gab er in den 1830er-Jahren seinem Besitz eine neue, moderne Form: Von der Flottbeker Chaussee, wie die Elbchaussee damals noch hieß, führte eine halbrunde Vorfahrt zur Nordseite des zentral gelegenen Wohnhauses. Wie üblich stand ein einfaches Gärtner- und Pförtnerhaus an der Zufahrt, welches bis heute überdauert hat und als „Heine-Haus“ bekannt ist.
Die baulich zurückhaltende, efeuberankte Villa öffnete sich mit ihren verspielten Gittern vor den großen Südfenstern, einer leichten Freitreppe und einfachen Parkbänken dem Gartenraum: einer einfachen Wiese am hohen Elbufer. Am östlichen Rand dieser Wiese erbaute Heine eine weitere Villa für seine jüngste Tochter Therese (1807-1880) und ihren Ehemann Christian Adolph Halle (1798-1866), den Präses des Hamburger Handelsgerichts. Beide Gebäude verfügten über einen schönen Elbblick und waren ihrerseits von weither sichtbar.
Wenngleich Ramées später publizierte Plandarstellung die Gartensituation idealisierte, so waren doch die wesentlichen Elemente seines Entwurfs realisiert worden, wie zwei Porzellandarstellungen des Gartens in seiner Blütezeit zeigen. Eine berankte Strohhütte bot Platz für kleine Besuchergruppen und ein hoher bewachsener Torbogen an der Geestkante setzte die Aussicht auf den Fluss in Szene. Insbesondere die Randlagen des Gartens waren mit Großbäumen und Strauchgruppen abgepflanzt, doch auch die Villen waren geschickt in Gehölzpflanzungen eingebettet und ließen nur die erwünschten Blickachsen frei. Ein umlaufender Randweg, der sogenannte „belt-walk“, erlaubte kleinere Spaziergänge auf dem Grundstück, die immer neue Sichten auf den Garten und die Landschaft freigaben. In den Wiesenflächen verstreute Teppichbeete, einige pittoreske Staffagenbauten und kleine Laubsäle im Innern der Boskette verliehen dem Garten trotz einer geradezu klassischen Eleganz auch eine gewisse Verspieltheit, die dem Charakter ihres Besitzers gut entsprach. Und so klein der Besitz auch war, zählte er doch zu den ersten Adressen in der Umgebung von Hamburg, auch für ausländische Gartenenthusiasten. Es ist vermutlich Ramées Vorliebe für Baumsolitäre zu verdanken, dass noch heute ausladende Blutbuchen und eine riesige Platane den Park zieren.
Welch ein Herz! Welch ein Kopf!
Salomon Heine führte ein gastfreundliches Haus und unterhielt seine Gäste mit gutem Essen und seinem eigenwilligen Humor. In seinem wunderschönen Garten soll er Fasane gehalten haben, die das Auge ebenso erfreuen konnten wie den Gaumen. Die Schauspielerin Therese Devrient berichtete in ihren Memoiren von einem Besuch bei Heines im Jahre 1830: „Der kleine, dicke alte Mann mit den weißen Haaren begrüßte uns sehr freundlich… Er bat uns, ihm in den Garten zu folgen, wo wir eine ziemlich zahlreiche Gesellschaft fanden […]. Eine junge, hübsche Frau, seine jüngste Tochter, […] näherte sich mir freundlich und wir plauderten, während wir in den schönen Alleen auf und ab gingen, den Blick auf die herrliche breite Elbe.“ Besonders unterhaltsam konnte es werden, wenn mal wieder Salomons Neffe zu Besuch war. Beim Diner fiel er Therese Devriant gleich auf:
„In einiger Entfernung mir gegenüber saß ein Herr, der meine Aufmerksamkeit auf mich zog, weil er mich mit zugekniffenen, zwinkernden Augen maß, dann geringschätzig und gleichgültig fortsah […] >Wer ist der Herr dort drüben?< fragte ich meinen Nachbar. >Kennen Sie den nicht? – Das ist ja mein Neffe Heinrich, der Dichter<, und, die Hand vor den Mund legend, flüsterte er: >die Kanaille.<“.[11]
Heinrich – oder Harry, wie er damals auch genannt wurde – war bereits 1816 zu seinem Onkel gekommen, um bei ihm eine kaufmännische Ausbildung zu erhalten. Da er sich jedoch mehr um die Dichtkunst als um die Rechnungsbücher bemühte, kam er beruflich nicht recht von der Stelle. Eine eigens für ihn eingerichtete Firma musste Salomon 1819 wieder liquidieren.[12] In ihren Lebensentwürfen grundverschieden, gerieten der Dichter und der Bankier immer wieder aneinander. Dabei war der junge Dichter stets knapp mit Geld und in der unangenehmen Situation, immer wieder um weitere Zuwendungen bitten zu müssen, denn noch brachte ihm die Schriftstellerei kaum etwas ein. Der könne ihn ruinieren, meinte der unermesslich Reiche über seinen Neffen. Dennoch schätzte und unterstützte Salomon die schriftstellerischen Arbeiten seines Neffen in hohem Maße.[13]
Und wenn Heinrich sich auch gerne über die sprachlichen Kauzigkeiten seines Onkels amüsierte – auf zwei livrierte Diener deutend, die neben Salomon standen, hatte Heinrich einst erklärt: „Sehen Sie, der eine hilft ihm beim Akkusativ, der andere beim Dativ.“ – und provokant formulierte: „Weißt Du, Onkel, das beste an Dir ist, dass Du meinen Namen trägst…“, so war das Verhältnis zwischen Heine und Heine doch innig: „Dieser Mann spielt eine große Rolle in meiner Lebensgeschichte und soll unvergesslich geschildert werden. Welch ein Herz! Welch ein Kopf!“ Das wirklich Beste an Salomon war aber vielleicht seine hübsche Tochter Therese, für die der Dichter – leider ohne Erfolg – entbrannt war.[14]
Trotz seines geschäftlichen Erfolges blieben Salomon Heine Schicksalsschläge nicht erspart, erlebte er doch, dass vier erwachsene Kinder – drei Töchter und ein Sohn – vor ihm starben, keines war über 35 Jahre geworden. Seine Ehefrau verlor er 1837. Nach kurzer und schwerer Krankheit folgte er ihr am 23. Dezember 1844 nach.[15]
Salomon Heines Erben
Seine Beerdigung geriet zu einer Volksversammlung: Hundert Equipagen, Senatoren und Diplomaten und eine kaum absehbare Volksmenge gaben ihm das letzte Geleit zum jüdischen Friedhof in Ottensen. In seinem Testament hatte Salomon Heine noch einmal Aller gedacht: Seiner Familie, der wohltätigen Einrichtungen, des Theaterpensionsfonds, seiner Angestellten. Sein Gärtner sollte, solange er arbeitsfähig war, seine Arbeit und Wohnung behalten und danach eine Jahresrente von 500 Courantmark beziehen.[16]
Nur für seinen Neffen wurde Salomons letzter Wille zu einer letzten Enttäuschung. Noch 1844 war der Dichter aus Paris nach Ottensen gekommen, um seinen Onkel zu besuchen. Im intimen, ovalen Gartensaal des heute noch bestehenden Gärtnerhauses soll es zu einer heftigen Auseinandersetzung mit dem leicht erregbaren Erbonkel gekommen sein.[17] Da Heinrich trotzdem erwartet hatte, reichlicher bedacht zu werden, jedoch keine nennenswerten Geldsummen erbte, führte dies zu Verstimmungen mit Salomons Kindern, die sich erst nach Jahren wieder legten.[18]
In Ottensen ging das Leben weiter. Nach dem Willen des Vaters führte nun sein Sohn Beer Carl Heine (1810-1865) die Geschäfte. Er erwarb eine große Weide auf der dem Landhaus gegenüberliegenden Straßenseite der Flottbeker Chaussee und erweiterte auch den Landhausgarten um ein 3.900 m² großes Grundstück nach Westen bis an den Neumühlener Kirchenweg. [19] Dort ließ er einige Nebengebäude errichten, das größte unter ihnen war dem Grundriss nach zu urteilen eine Orangerie.[20] Therese bewohnte weiterhin mit Ehemann und Kindern die schöne Villa am Elbhang, denn ihr Vater hatte „als besonderen Beweis meiner väterlichen Liebe“ den Nießbrauch eines Teils des Gartens vermacht. [21] Carl dürfte mit seiner Gattin Cécilie Furtado-Fould (ca. 1820-1897) Salomons Landhaus bezogen haben.
Der langsame Verfall des Anwesens
Beide Kinder machten ihrem Vater alle Ehre. Die Gründung der Hamburger Kunsthalle geht wesentlich auch auf die Vermächtnisse von Carl und Therese Heine zurück. Der Garten an der Elbe geriet allerdings aus dem Fokus des Familienlebens, weil Therese und ihr Ehemann seit den 1860er-Jahren in Dresden lebten, während Carl mit seiner Gattin Cecilie Furtado-Heine nach Frankreich gezogen war.[22] Nach seinem Tod im Jahre 1865 scheint seiner Witwe an dem Landsitz nicht mehr viel gelegen zu haben und dieser verfiel zusehends. Das alte Landhaus wurde 1880 abgerissen, die Orangerie folgte 1893. [23]
Ohne die Anwesenheit der Hausherren verlor sich die Geschlossenheit des Landsitzes. Die Verlegung des Neumühlener Kirchenweges direkt unterhalb von Heines Garten, die Verlängerung eines öffentlichen Fußweges durch den südlichen Elbhang unterhalb des ehemaligen Strohhäuschens eine Flächenreduzierung des Gartens durch eine Verbreiterung der Flottbeker Chaussee taten ein Übriges, um den Garten seines alten Glanzes zu berauben: Was blieb, waren das kleine Gärtnerhaus, die Raméesche Villa und die Parkbäume.
In der Nach-Heineschen Zeit – das Gelände war 1903 nach Erbstreitigkeiten zwangsversteigert worden [24] – erfolgte noch eine Belebung des Anwesens durch den Mühlenbesitzer Georg Plange und seine Familie. Er ließ 1913 für seinen Sohn Carl eine neue Villa errichten,[25] diesmal direkt am Geestrand, vis-a-vis der Raméeschen Villa. Die Zufahrt von der Elbchaussee führte wohl durch den Gehölzbestand, der einst den Westrand des Heine’schen Areals ausmachte. Um diesen zu schonen, wurde die Zufahrt leicht gekrümmt angelegt und die heute hoch aufgewachsenen Bäume bilden annähernd eine Allee, doch bei genauerem Hinsehen bemerkt man die Unregelmäßigkeit der Pflanzung.
Als Carl Plange im 1. Weltkrieg verstarb, stand das Gebäude zunächst leer, während der westliche Gartenteil der Altonaer Gartenbauausstellung für Sondergärten zur Verfügung gestellt wurde. Nach dem Ende der Ausstellung zog Carls Schwester Clara Plange, verh. Korndörfer mit ihrer Familie ein, doch die gärtnerische Gestaltung des Anwesens beschränkte sich auf einige Blumenbeete und einen Tennisplatz.[26]
Als Planges Erben nach Ende des zweiten Weltkrieges das Gelände der Stadt Hamburg überließen, richtete diese dort eine Fachschule für Seefahrt ein und bestückte den Garten mit zwei Barackenbauten. Der alte Zusammenhang ging soweit verloren, dass man Jahrzehntelang nicht einmal mehr wusste, dass die Raméesche Villa tatsächlich noch aus Heines Zeit stammte. Ein in den 1950er-Jahren errichtetes kleines Mietshaus in der Parkmitte machte die großzügige Gartenkonzeption vergessen.
Bemühungen um den Erhalt des Anwesens
Auch das kleine Gärtnerhaus drohte zu verfallen. Mit seiner Unterschutzstellung im Jahre 1962 und dem Bemühen einiger Bürger um seine Sanierung wurde schließlich das Ende der Verfallsgeschichte eingeleitet. Die Sanierung des Gärtnerhauses und der Gründung des „Vereins Heine-Haus e. V.“ im Jahre 1975 stellte die Bedeutung des Gartens wieder heraus. 1984 wurde der „Park an der Seefahrtsschule“ in „Heine-Park“ unbenannt und durch eine Brückensanierung vom Donners Park wieder öffentlich zugänglich. Der Abriss der beiden Barackenbauten östlich der Plangeschen Villa im Jahre 2003 war ein weiterer Schritt in Richtung einer Rekonstruktion alter Parkraumstrukturen.[27] Nach dem Verkauf der Plange’schen Villa an einen Privatinvestor, der das Gebäude sanierte und in einem Randbereich Parks eine Tiefgarage errichtete, wird die dazugehörige Fläche nun neu gestaltet werden. Und im Zuge der geplanten, umfangreichen Neubaumaßnahmen der „Rainvilleterrassen“ auf dem Gelände des ehemaligen Gartenlokals östlich des Heine-Parks ergeben sich ebenfalls Chancen für den Heine-Park.
Was den Park einst besonders auszeichnete, der freie Blick auf das romantische Elbufer, hat sich inzwischen verändert, denn die ehemaligen Industrieanlagen an der Neumühlener Kaikante sind zu einem begehrten Platz für hochwertige Architektur geworden. Heute besticht der Park neben den Villen aus Heine’scher und Plange’scher Zeit vor allem durch mächtige Blutbuchen, alte Eichen und eine weit ausladende Platane.
[1] Mendelssohn, Joseph, Salomon Heine. Blätter der Würdigung und Erinnerung für seine Freunde und Verehrer. 3. Aufl., Hamburg 1845, S. 7.
[2] Schnitter, Joachim, Heine-Park in Hamburg-Ottensen: Pflege- und Entwicklungsplan, Erste Stufe (unveröffentlichtes Manuskript im Bezirksamt Altona), Hamburg 2009.
[3] Mendelssohn, S. 7ff.
[4] Ebd., S. 9
[5] Ebd., S 10. Wiborg, Susanne, Salomon Heine: Hamburgs Rothschild – Heinrichs Onkel, Hamburg 1994, S. 95
[6] Mendelssohn, Heine, 1845, S. 11; Wiborg, Heine, 1994, S. 44
[7] Hoffmann, Paul Th., Die Elbchaussee: Ihre Landsitze, Menschen und Schicksale, Hamburg 1937, S. 57
[8] Raben, Gustav-Adolf, Heine-Park, unveröffentlichtes Manuskript im Denkmalschutzamt Hamburg, Hamburg 1994, S. 3
[9] Raben, Gustav-Adolf, Heine-Park, 1.Ergänzung, unveröffentlichtes Manuskript im Denkmalschutzamt Hamburg, Hamburg, o. D, o. S.
[10] Berger, Julia, Salomon Heines Landhaus und Gärtnerhaus in Ottensen: Zwei bisher unbekannte Bauten Ramées?, in: Joseph Ramée: Gartenkunst, Architektur und Dekoration: Ein internationaler Baukünstler des Klassizismus, Hg. Bärbel Hedinger u. Julia Berger, München Berlin 2003, S. 75-89, hier S. 78. Nach „Gartenwelt“ 18, 1903, S. 215, ist ein Garten bereits 1780 angelegt worden. Nach Wilhelm Volckens, Neumühlen und Oevelgönne, 1885, S. 75, hat John Blacker senior Anfang der 1790er Jahre auf dem Gelände des späteren Heine-Anwesens einen Park angelegt und ein Wohnhaus errichtet.
[11] Wiborg, Heine, 1994, S. 75 ff
[12] Wiborg, Heine, 1994, S. 56
[13] Ebd., S. 66
[14] Ebd., S. 53, 66 ff
[15] Steckmest, Sylvia, Therese Halle, geb. Heine (1807-1880): Zur Erinnerung an eine Hamburger Stifterin. In. Gaßner, Hubertus / Ute Haug/ Jenns Howoldt, Therese Halle, geb. Heine: Eine Hamburger Sammlerin und Stifterin, Hamburg 2008, S. 9-23, hier S. 19 ff
[16] Mendelssohn, Heine, 1845, S. 24
[17] Lüth, Erich, 150 Jahre Heine-Gartenhaus: Ergänzungen zum Hamburger Heine-Bild, Hamburg 1982 (unveröffentlichtes Manuskript in der Staatsbibliothek Hamburg), S. 2
[18] Wiborg, Heine, 1994, S. 112 ff
[19] Raben, Heine-Park, 1992, S. 4
[20] Schnitter, Heine-Park, 2009, S. 30
[21] Wiborg, Heine, 1994, S. 109
[22] Steckmest, Therese Halle, 2008, S. 19 ff
[23] Schnitter, Heine-Park, 2009, S. 30 ff
[24] Raben, Heine-Park, 1994, S. 2
[25] Hoffmann, Elbchaussee, 1937, S. 59
[26] Schnitter, Heine-Park, 2009, S. 52
[27] Ebd., S. 53 ff