Heinepark in Hamburg-Ottensen

   

Der Heinepark eröffnet die Kette bis heute bestehender historischer Landsitze an der Hamburger Elbchaussee. In den 1830er Jahren von  Gartengestalter und Architekt Joseph Jaques Ramée (1764-1842) angelegt. Aus dieser Zeit haben sich ein repräsentatives Wohnhaus und ein Gärtnerhaus erhalten. Anstelle eines weiteren, ehemals zentral platzierten Landhauses entstand 1913 die bis heute bestehende „Plange’sche Villa“. Der Pflege- und Entwicklungsplans sah unter anderem eine Wiederaufführung der Raméeschen Wegeführungen und eine Neuinszenierung des verlorenen Landhauses vor. (Mehr Informationen)

Die Grunderneuerung des Heinparks wurde auf Grundlage des Pflege- und Entwicklungsplans des Büros Schnitter • Gartendenkmalpflege • Freiraumplanung aus dem Jahr 2009  gemäß Entwurf und Ausführungsplanung durch das Büro Wiggenhorn + van den Hövel im Jahr 2015 fertiggestellt.